Mittwoch, 25. Juli 2007
Ich werd Geschäftsmann wenn ich groß bin!
willo, 20:45h
Da bin ich also wieder!
Zurück von einem 2-tägigen BusinessTrip nach St. Louis / Missouri.
Festo hat da ein relativ großes CallCenter. Was mein Kollege Mike und ich dort im Büro vorhatten, ist mit Sicherheit zu langweilig für euch. Deshalb erzähl ich es euch nicht.
Egal! Die Fahrt war wie die Tour von NYC nach Chicago. Ruhig, gechillt, mit wenig Verkehr, angenehmer Konversation und viel guter Musik. Nur dass ich auf dem Trip nach Chicago mit mir selber reden mußte… Eine Tour hat etwa 5 Stunden gedauert.
Als erstes ging es Montag mit einigen Kollegen zum Lunch. Warum auch arbeiten, wenn man unterwegs gehen kann. Es waren gerade 2 Deutsche aus Stuttgart und einer aus NY da, den ich schon dort getroffen hatte. Somit waren wir ne ziemlich gemischte Truppe. Ich fand´s gut. Endlich mal jemand, der schlechter Englisch konnte als ich! *grins*
Nachdem wir das Arbeitspensum des ersten Tages erledigt hatten, ging es abends mit fast der gleichen Truppe in eine sehr coole Pizzaria und Abends am Hotel dann noch auf ein paar Bierchen in eine Bar.
Genau so (!) hatte ich mir das vorgestellt. Oder sagen wir besser: gewünscht. Bisschen arbeiten, neue nette Leute kennenlernen und n Lütten an Hals.
Perfekt!
Am nächsten Tag gab es dann nicht mehr viel zu tun für uns. Genau zu dem Zeitpunkt, als wir beide das feststellten, kam mein Kollege auf die glorreiche Idee, eine Brauereibesichtigung bei Anheuser Busch zu machen!
Bitte!!! Potz tausend! Alter Schwede, dachte ich! Wie geil ist das denn!? Da brauchte er einen alten Dithmarscher natürlich nicht 2x zu fragen! Die machen zwar nur Budweiser da, aber scheiß drauf!
Ich war gebucht!
Prompt allen erzählt, dass wir zurück nach Chicago müssen und uns mittags gegen 12 Uhr bei der Brauerei vorgestellt.
Natürlich ist es nicht mit einer Besichtigung in der berühmt berüchtigten Dithmarscher Brauerei in Marne zu vergleichen. Trotzdem war es ziemlich genial! Wer was über die Geschichte lernen will, soll Wikipedia aufmachen. Ich hab den Jungspunten da nicht zugehört, dafür war mein Durst viel zu groß, als ich den wohlbekannten Geruch von Maische in der Nase hatte. Die Kinder, die die Führung machen, tun das freiwillig und unentgeltlich, nur um einen Fuß in die Tür des größten und zugegeben auch coolsten Arbeitgebers der Stadt zu bekommen.
Der Komplex, der irgendwie wie ein Campus aufgebaut ist, kommt auf meinen Fotos nicht so gut rüber. Ich hab die Kamera auch leider auf diesem Ausflug wieder die meiste Zeit im Auto vergessen…
Wir haben uns jedenfalls vorgenommen, die Budweiser Verpackungsstrecke in den nächsten Jahren nach und nach schööön mit Festo Produkten auszustatten, damit wir unsere BusinessTrips in Zukunft direkt dorthin machen können! Und diese Idee ist gar nicht so abwegig und weit hergeholt, wie ihr vielleicht glaubt! ;)
Danach ging es dann auch wieder auf die Interstate 55 Richtung Norden!
Den Arch, als das berühmte Tor zum Westen, hab ich natürlich auch gesehen. Da das aber anscheinend doch die einzige Attraktion dieser Stadt zu sein scheint, waren mir ein paar Fotos aus dem Auto heraus genug…
Was ich gern von innen gesehen hätte, ist das neue Baseball Stadion, das man für die Cardinals gebaut hat. Von außen ein Prachtbau, spielten die komischen Vögel aus St.Louis dort gestern Abend sogar gegen unsere Chicago Cubs! Verdammt, das wär die Krönung gewesen, meint ihr nicht?
Also wenn das Geschäftsreisen sind, werde ich Geschäftsmann, wenn ich groß bin, das könnt ihr mir glauben!
Zurück von einem 2-tägigen BusinessTrip nach St. Louis / Missouri.
Festo hat da ein relativ großes CallCenter. Was mein Kollege Mike und ich dort im Büro vorhatten, ist mit Sicherheit zu langweilig für euch. Deshalb erzähl ich es euch nicht.
Egal! Die Fahrt war wie die Tour von NYC nach Chicago. Ruhig, gechillt, mit wenig Verkehr, angenehmer Konversation und viel guter Musik. Nur dass ich auf dem Trip nach Chicago mit mir selber reden mußte… Eine Tour hat etwa 5 Stunden gedauert.
Als erstes ging es Montag mit einigen Kollegen zum Lunch. Warum auch arbeiten, wenn man unterwegs gehen kann. Es waren gerade 2 Deutsche aus Stuttgart und einer aus NY da, den ich schon dort getroffen hatte. Somit waren wir ne ziemlich gemischte Truppe. Ich fand´s gut. Endlich mal jemand, der schlechter Englisch konnte als ich! *grins*
Nachdem wir das Arbeitspensum des ersten Tages erledigt hatten, ging es abends mit fast der gleichen Truppe in eine sehr coole Pizzaria und Abends am Hotel dann noch auf ein paar Bierchen in eine Bar.
Genau so (!) hatte ich mir das vorgestellt. Oder sagen wir besser: gewünscht. Bisschen arbeiten, neue nette Leute kennenlernen und n Lütten an Hals.
Perfekt!
Am nächsten Tag gab es dann nicht mehr viel zu tun für uns. Genau zu dem Zeitpunkt, als wir beide das feststellten, kam mein Kollege auf die glorreiche Idee, eine Brauereibesichtigung bei Anheuser Busch zu machen!
Bitte!!! Potz tausend! Alter Schwede, dachte ich! Wie geil ist das denn!? Da brauchte er einen alten Dithmarscher natürlich nicht 2x zu fragen! Die machen zwar nur Budweiser da, aber scheiß drauf!
Ich war gebucht!
Prompt allen erzählt, dass wir zurück nach Chicago müssen und uns mittags gegen 12 Uhr bei der Brauerei vorgestellt.
Natürlich ist es nicht mit einer Besichtigung in der berühmt berüchtigten Dithmarscher Brauerei in Marne zu vergleichen. Trotzdem war es ziemlich genial! Wer was über die Geschichte lernen will, soll Wikipedia aufmachen. Ich hab den Jungspunten da nicht zugehört, dafür war mein Durst viel zu groß, als ich den wohlbekannten Geruch von Maische in der Nase hatte. Die Kinder, die die Führung machen, tun das freiwillig und unentgeltlich, nur um einen Fuß in die Tür des größten und zugegeben auch coolsten Arbeitgebers der Stadt zu bekommen.
Der Komplex, der irgendwie wie ein Campus aufgebaut ist, kommt auf meinen Fotos nicht so gut rüber. Ich hab die Kamera auch leider auf diesem Ausflug wieder die meiste Zeit im Auto vergessen…
Wir haben uns jedenfalls vorgenommen, die Budweiser Verpackungsstrecke in den nächsten Jahren nach und nach schööön mit Festo Produkten auszustatten, damit wir unsere BusinessTrips in Zukunft direkt dorthin machen können! Und diese Idee ist gar nicht so abwegig und weit hergeholt, wie ihr vielleicht glaubt! ;)
Danach ging es dann auch wieder auf die Interstate 55 Richtung Norden!
Den Arch, als das berühmte Tor zum Westen, hab ich natürlich auch gesehen. Da das aber anscheinend doch die einzige Attraktion dieser Stadt zu sein scheint, waren mir ein paar Fotos aus dem Auto heraus genug…
Was ich gern von innen gesehen hätte, ist das neue Baseball Stadion, das man für die Cardinals gebaut hat. Von außen ein Prachtbau, spielten die komischen Vögel aus St.Louis dort gestern Abend sogar gegen unsere Chicago Cubs! Verdammt, das wär die Krönung gewesen, meint ihr nicht?
Also wenn das Geschäftsreisen sind, werde ich Geschäftsmann, wenn ich groß bin, das könnt ihr mir glauben!