Montag, 18. Juni 2007
New York
willo, 20:48h
So Freunde! Es geht weiter!
Sonntag bin ich von Hamburg aus über London nach New York (JFK) geflogen. Der Flug kam mir total kurz vor. Ich hab mich gut mit einem Engländer unterhalten, der neben mir saß, und wir hatten Rückenwind, wodurch der ganze Flug eine Stunde schneller zu Ende ging als erwartet.
Virgin Atlantic ist echt mal komfortabel. Ein Bildschirm in jeder Lehne, eine riesige Auswahl an Filmen, Musik, Spielen etc… Schade nur, dass mein System ca. zur Hälfte der Reise abstürzte…
Die Einreise ging ebenfalls ohne Probleme. Die Wartezeit von etwa 30 min. scheint ungewöhnlich wenig zu sein, wenn man anderen hier glauben darf. Dann ging es auch schon mit einem Fahrer, der am Flughafen auf mich wartete, zum Hotel. Der Fahrer hieß übrigens Henningen und war fest davon überzeugt, mich vor ein paar Wochen schon einmal gefahren zu haben.
Das Hotelzimmer übertrifft das vorherige um Größe und Ausstattung! Free WLAN, großer Fernseher, eigenes Bad… Hier könnt ich auch die restlichen 6 Monate bleiben! ;) Was ich nur nicht verstehe ist: Warum stellen die eine Kaffeemaschine ins Badezimmer?
Das reißt der Kühlschrank zusammen mit der Mikrowelle mitten im Zimmer aber wieder raus!
So hab ich dann auch gleich den ersten Abend damit verbracht ein wenig über Skype zu telefonieren und Baseball im Fernsehen zu gucken. Die Mets spielten gegen die Yankees. Der Fahrer hat mich auf der Fahrt vom Flughafen schön darauf eingestimmt.
Das Frühstück am nächsten Morgen war zwar umfangreich, aber doch etwas zu amerikanisch: süß und klebrich! Egal, der Shuttle-Van, der mich zu Festo bringen sollte, wartete schon. In der Firma war dann alles eigentlich wie in Stuttgart: Alle sehr nett und hilfsbereit. Ich traf mich mit meinen 3 Chefs und hab nebenbei auch noch 3-4 Leute aus dem US-Vorstand kennengelernt. Die haben hier gerade eine Konferenz. Nach einer kleinen Führung, ein bisschen Schulung und Gesprächen bekam ich dann meinen Firmenausweis, meinen Firmenwagen und ein Navigationsgerät.
Diesen Chrysler werd ich Donnerstag aber nocheinmal gegen einen Jeep tauschen, bevor es auf die Route66 gen Westen geht.
Das hat mir dann auch gleich nach Feierabend so ein bisschen den Arsch gerettet. Natürlich war mir der Weg zurück zum Hotel lange nicht so klar, wie ich es nach aussen zeigte. Schnell also das Gerät ausgepackt, hochgebootet und nach Hause leiten lassen! *lach*
Sonntag bin ich von Hamburg aus über London nach New York (JFK) geflogen. Der Flug kam mir total kurz vor. Ich hab mich gut mit einem Engländer unterhalten, der neben mir saß, und wir hatten Rückenwind, wodurch der ganze Flug eine Stunde schneller zu Ende ging als erwartet.
Virgin Atlantic ist echt mal komfortabel. Ein Bildschirm in jeder Lehne, eine riesige Auswahl an Filmen, Musik, Spielen etc… Schade nur, dass mein System ca. zur Hälfte der Reise abstürzte…
Die Einreise ging ebenfalls ohne Probleme. Die Wartezeit von etwa 30 min. scheint ungewöhnlich wenig zu sein, wenn man anderen hier glauben darf. Dann ging es auch schon mit einem Fahrer, der am Flughafen auf mich wartete, zum Hotel. Der Fahrer hieß übrigens Henningen und war fest davon überzeugt, mich vor ein paar Wochen schon einmal gefahren zu haben.
Das Hotelzimmer übertrifft das vorherige um Größe und Ausstattung! Free WLAN, großer Fernseher, eigenes Bad… Hier könnt ich auch die restlichen 6 Monate bleiben! ;) Was ich nur nicht verstehe ist: Warum stellen die eine Kaffeemaschine ins Badezimmer?
Das reißt der Kühlschrank zusammen mit der Mikrowelle mitten im Zimmer aber wieder raus!
So hab ich dann auch gleich den ersten Abend damit verbracht ein wenig über Skype zu telefonieren und Baseball im Fernsehen zu gucken. Die Mets spielten gegen die Yankees. Der Fahrer hat mich auf der Fahrt vom Flughafen schön darauf eingestimmt.
Das Frühstück am nächsten Morgen war zwar umfangreich, aber doch etwas zu amerikanisch: süß und klebrich! Egal, der Shuttle-Van, der mich zu Festo bringen sollte, wartete schon. In der Firma war dann alles eigentlich wie in Stuttgart: Alle sehr nett und hilfsbereit. Ich traf mich mit meinen 3 Chefs und hab nebenbei auch noch 3-4 Leute aus dem US-Vorstand kennengelernt. Die haben hier gerade eine Konferenz. Nach einer kleinen Führung, ein bisschen Schulung und Gesprächen bekam ich dann meinen Firmenausweis, meinen Firmenwagen und ein Navigationsgerät.
Diesen Chrysler werd ich Donnerstag aber nocheinmal gegen einen Jeep tauschen, bevor es auf die Route66 gen Westen geht.
Das hat mir dann auch gleich nach Feierabend so ein bisschen den Arsch gerettet. Natürlich war mir der Weg zurück zum Hotel lange nicht so klar, wie ich es nach aussen zeigte. Schnell also das Gerät ausgepackt, hochgebootet und nach Hause leiten lassen! *lach*
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