Montag, 26. November 2007
Thanksgiving & Weihnachtsmarkt
willo, 19:38h
Amerikas größter und wichtigster Feiertag stand vor der Tür!
Das bedeutet im großen und ganzen für die meisten Menschen in diesen Land: Truthahn essen, Football gucken, sich einen reinscheppern, den nächsten Brückentag genießen und schön die Seele baumeln lassen.
Da mach ich mit, dachte ich! Endlich ein Feiertag, in den ich mich reinfühlen kann!
Nach einer nur dreitägigen Arbeitswoche traf ich mich mit meinem Kollegen Mike und seiner Freundin zum Football gucken bei ihm zH, bevor wir gegen 16 Uhr in ein sehr cooles Restaurant zum Truthahn essen aufgebrochen sind.
Vor der Tür konnte man übrigens mit einem gefrorenen Truthahn kegeln.
Das fällt wohl unter die Kategorie: Andere Länder – andere Sitten, aber was solls.
Man hat es sich schmecken lassen und versuchte danach zum nächsten Spiel des Tages in eine Bar weiterzuziehen. Leider haben die meisten Kneipen an Thanksgiving zu, sodass wir nur eine einzige fanden, die im Endeffekt nicht ganz unserem Budget für diesen Abend entsprach.
So machten wir kurzerhand an einem Liquor-Store halt und zogen wieder bei Mike zH ein. So klang dieser Abend also ganz gechillt aus.
Der Freitag ist national zur Regeneration gedacht, sodass erst am folgenden Samstag wieder etwas auf dem Programm stand: Deutscher Christkindl-Markt in Downtown Chicago.
Diesmal haben wir es sogar geschafft uns mit 8 oder 9 Leuten aus dem StudiVZ zu treffen. Die Gruppe verstand sich auf Anhieb und da der Markt nicht sonderlich groß war, kehrte man schnell in ein Zelt mit Blasmusik und jeder Menge lustiger Leute ein. Fotos von diesem Spektakel werden gleich in der neuen Galerie zu sehen sein.
Das nächste Ziel war, wie konnte es auch anders sein, wenn man mich fragt, wo man denn jetzt nochmal hingehen könnte: der Fadó Irish Pub. Ich finde diesen Laden einfach gut. ;)
Wie der Zufall es wollte war der Tisch neben uns voll besetzt mit Leuten aus Schwaben, sodass man kurzerhand beide Gruppen vereinte. Die Runde konnte sich dann wirklich sehen lassen!
Es sind wirklich viel mehr Deutsche in dieser Stadt unterwegs, als man vielleicht glauben mag.
Wie auch immer. Auf jeden Fall haben sich da jetzt ein paar Leute zusammengefunden, die wohl auch in Zukunft noch einiges unternehmen werden.
Leider ohne mich, denn in drei Wochen geht mein Flieger in die Heimat. Bin schon fleißig dabei Berichte zu schreiben etc. Es klingt abgedroschen, aber die Zeit verging hier wie im Flug. Kommt mir alles vor wie ein 4 Wochen Urlaub. Cool, dass sie mich dafür auch noch bezahlen! ;)
Machts gut, Leute! Wir sehen uns Weihnachten!
Das bedeutet im großen und ganzen für die meisten Menschen in diesen Land: Truthahn essen, Football gucken, sich einen reinscheppern, den nächsten Brückentag genießen und schön die Seele baumeln lassen.
Da mach ich mit, dachte ich! Endlich ein Feiertag, in den ich mich reinfühlen kann!
Nach einer nur dreitägigen Arbeitswoche traf ich mich mit meinem Kollegen Mike und seiner Freundin zum Football gucken bei ihm zH, bevor wir gegen 16 Uhr in ein sehr cooles Restaurant zum Truthahn essen aufgebrochen sind.
Vor der Tür konnte man übrigens mit einem gefrorenen Truthahn kegeln.
Das fällt wohl unter die Kategorie: Andere Länder – andere Sitten, aber was solls.
Man hat es sich schmecken lassen und versuchte danach zum nächsten Spiel des Tages in eine Bar weiterzuziehen. Leider haben die meisten Kneipen an Thanksgiving zu, sodass wir nur eine einzige fanden, die im Endeffekt nicht ganz unserem Budget für diesen Abend entsprach.
So machten wir kurzerhand an einem Liquor-Store halt und zogen wieder bei Mike zH ein. So klang dieser Abend also ganz gechillt aus.
Der Freitag ist national zur Regeneration gedacht, sodass erst am folgenden Samstag wieder etwas auf dem Programm stand: Deutscher Christkindl-Markt in Downtown Chicago.
Diesmal haben wir es sogar geschafft uns mit 8 oder 9 Leuten aus dem StudiVZ zu treffen. Die Gruppe verstand sich auf Anhieb und da der Markt nicht sonderlich groß war, kehrte man schnell in ein Zelt mit Blasmusik und jeder Menge lustiger Leute ein. Fotos von diesem Spektakel werden gleich in der neuen Galerie zu sehen sein.
Das nächste Ziel war, wie konnte es auch anders sein, wenn man mich fragt, wo man denn jetzt nochmal hingehen könnte: der Fadó Irish Pub. Ich finde diesen Laden einfach gut. ;)
Wie der Zufall es wollte war der Tisch neben uns voll besetzt mit Leuten aus Schwaben, sodass man kurzerhand beide Gruppen vereinte. Die Runde konnte sich dann wirklich sehen lassen!
Es sind wirklich viel mehr Deutsche in dieser Stadt unterwegs, als man vielleicht glauben mag.
Wie auch immer. Auf jeden Fall haben sich da jetzt ein paar Leute zusammengefunden, die wohl auch in Zukunft noch einiges unternehmen werden.
Leider ohne mich, denn in drei Wochen geht mein Flieger in die Heimat. Bin schon fleißig dabei Berichte zu schreiben etc. Es klingt abgedroschen, aber die Zeit verging hier wie im Flug. Kommt mir alles vor wie ein 4 Wochen Urlaub. Cool, dass sie mich dafür auch noch bezahlen! ;)
Machts gut, Leute! Wir sehen uns Weihnachten!
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